Unsere neuen Azubis im E-Commerce: Luca und Romi
Luca fasziniert sich für Psychologie und Kommunikation, arbeitet gerne kreativ und ist ein absoluter Pragmatiker. In seiner Freizeit ist er gerne mit Freunden unterwegs, backt oder versucht sich an den verschiedensten Cocktails. Vor seiner Ausbildung zum E-Commerce Kaufmann bei econda studierte er an der Fakultät Wirtschaft der HS-Pforzheim im Bereich Konsumentenpsychologie.
Romi interessiert sich vor allem für Pflanzen und Interior Design. Außerdem verbringt sie gerne viel Zeit mit Freunden & Familie. Sie liebt es bei Sonnenuntergang mit ihren Mädels ein Glas Rose zu genießen und auch Kochen ist eine kleine Leidenschaft von ihr. Romi hat bereits eine Ausbildung zur Zahnmedizinischen Fachangestellten abgeschlossen, doch früh gemerkt, dass es nicht das ist, was sie für immer machen möchte. Ihr Interesse an der digitalen Welt hat sie jetzt zu econda geführt.
Warum hast du dich für die Ausbildung im E-Commerce entschieden?
Luca: „Für mich war es die Mischung in diesem Beruf. Einmal in die verschiedensten Bereiche des Online-Handels zu blicken. Von kreativem Spaß im Marketing über technisches Know-How bis zu den wichtigsten Kenntnissen der Wirtschaft rundet diese Ausbildung einfach alles ab und bietet eine Menge Möglichkeiten sich persönlich weiterzuentwickeln. Deshalb ist diese Ausbildung denke ich auch perfekt für alle, die vielleicht noch nicht genau wissen, was sie vielleicht später einmal werden wollen.“
Romi: „Ich wollte auf jeden Fall in den kaufmännischen Bereich, wusste aber noch nicht genau was. Mir war es auf jeden Fall wichtig, dass es kreativ und zukunftsorientiert ist. Das sehe ich in den letzten Jahren immer stärker im Bereich E-Commerce. Genau deshalb ist die Ausbildung, die ich heute mache, genau das Richtige für mich!“
Was ist das Besondere an econda für euch?
„Definitiv unser Arbeitsklima! Als neue Azubis bei econda wurden wir von jedem mega herzlich begrüßt und sind schon in kurzer Zeit voll in der #econdacrew integriert. Unsere Kollegen sind Freunde und auch unsere Chefs sind mit uns per du. Wir stärken uns im Team gegenseitig und helfen, wo jemand Unterstützung braucht. Außerdem gibt es hier keine typischen Azubi-Aufgaben wie bspw. langweilige Akten sortieren, das Gebäude putzen oder Kaffee für den Chef holen (natürlich gern auf freiwilliger Basis 😉). Von Anfang an durften wir an echten Projekten mitarbeiten und bekamen zu jeder Frage schnell eine freundliche Antwort.“
